Verbraucherinformationen

Verbraucherinformationen zur Homöopathie

Etwas Weiteres wird hoffentlich durch die obigen Ausführungen auch deutlich: All diejenigen, die die Erfolge der Homöopathie am eigenen Leib erfahren haben, interessieren sich nicht für die in der Öffentlichkeit so heiß diskutierten „Wissenschaftlichkeitsfragen“. Für sie zählt nur der Erfolg. Diesen seitens der Homöopathiekritiker als Placeboeffekt abzutun, wird von den erfolgreich behandelten Patienten als persönliche Beschimpfung des Erlebten empfunden, zumal diese Zuordnung schon daran scheitert, dass klare Wirkeffekte an Einzellern im Labor nachgewiesen werden konnten. Sind diese Einzeller emotional besonders sensibel? Oder was soll damit vermittelt werden?

Ich sehe mich auch in meiner beruflichen Situation als (Fach-)Heilpraktiker auch nicht in der Aufgabe den Wissenschaftlichkeitsnachweis zu führen. Dies ist eher ein natürliches Anliegen der homöopathischen Ärzteschaft, die um die Anerkennung dieses Fachgebietes innerhalb der Medizin seit Hahnemann ringt. Es geht dabei immer wieder um das Argument: „Aber da ist doch „nichts drin“ (siehe meine Ausführungen oben). Worauf soll die Wirkung denn beruhen? Es sei medizinhistorisch daran erinnert, dass die Psychologie im Rahmen der Psychiatrie seit Sigmund Freud ca. 70! Jahre gebraucht hat, um anerkannt zu werden. Ob es sich da um eine wirkliche Anerkennung der Psychologie handelt, mag jeder selber entscheiden. Für die aktuell jüngere Generation vernehme ich eine selbstverständlichere Anerkennung als seitens der älteren Generation. Da leuchtet mir doch ein, warum das mit der Homöopathie länger dauert.

Den Nachweis der Wirksamkeit der Homöopathie betreibt die homöopathische Ärzteschaft in den letzten 30 Jahren mit zunehmendem Erfolg. Daran ändert sich für mich auch nichts nach dem erneuten Berechnen und Ausschöpfen der statistischen Möglichkeiten durch die Kritikerseite.

Wie oben gesagt: Für mich und die Meisten der Millionen erfolgreich homöopathisch behandelter Patienten ist der Nachweis der Wirksamkeit empirisch geführt! Dies kommt auch durch die Studie durch die homöopathische Ärzteschaft zum Ausdruck, die sehr eindeutig positiv zugunsten der Homöopathie ausfiel. Was und wie dann mit demselben! Datengrundmaterial, das in „neueren Studien“ gemacht wurde, kann der Leser in folgendem Vortrag von Andreas Holding erfahren.

Für Interessierte beschränke ich mich bei dem Thema auf eine Beispielliste von interessanten Links zu Untersuchungen und Forschungen zu dem Thema.

Es wird in vielen Medien immer behauptet: „Homöopathie sei wissenschaftlich erwiesen unwirksam.“ Dass dies wohl eindeutig nicht der Fall ist, zeigt meiner Meinung nach folgender Link, in dem sich mit den korrekten Studien, die die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen haben und den Kritikerstudien auseinandergesetzt wird.

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Verständliche Übersetzung für Laien: Nach den Regeln für solche medizinischen Studien ist es
erlaubt, nur einige wenige Studien herauszugreifen, um etwas Bestimmtes zu betrachten. Man muss
aber wissenschaftlich begründen, warum man dies tut und was man betrachten will. Dies wurde in
den „Kritikerstudien“ aber nicht gemacht. Insofern „gelten diese Studien nicht“ nach den Regeln
der Wissenschaft, auf die sich hier berufen wird? Also „2 : 0“ für die Homöopathie?

Jetzt könnte man sagen: „Ich bin ja kein Fachmann. Woher soll ich denn wissen, wer von beiden recht hat.“ Deshalb hier Links zu jemandem, der mit Homöopathie gar nichts zu tun hat und das Ganze neutral von außen untersucht. Prof. Dr. Robert Hahn (Schweden) wird in dem obigen Vortrag erwähnt. Die Originalstudie kann man beim Verlag anfordern.
Hier der Link zu einem ins Deutsche übersetzten Aufsatz von ihm.

Also kann man abschließend durchaus der Ansicht sein, dass die Kritikerstudien eigentlich der Homöopathie eine hohe Wirksamkeit bescheinigen, da ja erst nach wegstreichen so überwältigend vieler Positivstudien ein Ergebnis „unwirksam“ herauskommt.

Es gibt eine Unzahl an Studien zum Thema Homöopathie. Einen ganzen Teil Artikel finden sie unter anderem hier:

 

Sie finden auf den Seiten des Narayana-Verlages noch sehr viel mehr zu dem Thema.